Biografie

"Ich singe für mein Leben gerne"

Amelie Ricca!

Ricca kommt von meinem zweiten Vornamen Riccarda! 

  • Geboren am 01.10.2012
  • Geburtsort: Wien
  • Wohnort: Niederösterreich
  • Größe: Verändert sich ständig, noch nicht ausgewachsen
  • Professionelle Studioaufnahmen: seit Jänner 2021  
  • Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland
  • Herbst 2021 erstes Weihnachtsalbum:  „Weihnachten mit Amelie Ricca“
  • Juni 2022 neues Album:  „Mich hat ein Engel geküsst“
  • Bühnenrepertoire Stand Jänner  2023: 45 Lieder, darunter auch einige Lieder mit englischem Text
  • Mittlerweile zahlreiche neue Singles

Mit 2 Jahren habe ich bei diversen Weihnachtsliedern in der Familie mitgesungen. Da gibt es sogar lustige Videos. Ich spiele seit ein paar Jahren Keyboard und neuerdings auch Klavier. Auf der Bühne begleite ich mich mittlerweile bei manchen Liedern selbst am Klavier.  Seit April 2022 lerne ich auch die steirische Harmonika. Seit meinem sechsten Lebensjahr durfte ich im Kinderchor „Die Ohrwürmer“ mitsingen. Die zahlreichen Auftritte mit dem Chor waren für mich immer viel Freude. Mir fallen auch immer wieder gute Melodien ein, die singe ich dann vor mich hin, geh zu meinem Klavier und spiele es nach. Oft nur den Refrain oder Teile aus einer Strophe. Zum Glück habe ich gute Freunde und Komponisten an meiner Seite, die mir dann helfen, dass aus der einfachen Melodie ein komplettes Lied entsteht.

Da ich auch leidenschaftlich gerne tanze, brauche ich im Wohnzimmer immer viel Platz, um meine Choreographien darstellen zu können. Oft heißt es: „bitte geh aus dem Bild“ wenn ich während einer Fernsehshow mittanze.

Musik heißt für mich auch Bewegung. Hip-Hop, Jazzdance, Chartdance und Ballett werden jede Woche fleißig geübt.

Theaterspielen ist auch eine Leidenschaft von mir und das nicht nur zu Hause. Mit 3 Jahren war ich bereits bei der Theatergruppe aktiv dabei und durfte bei Teatro Workshops von Alice im Wunderland, der kleine Prinz, Heidi, Pinocchio, Cats, Tanz der Vampire und diversen anderen Theaterstücken mitspielen. Es war immer spannend und lustig für mich. Bei „Sound of Music“ durfte ich im Jahr 2022 bei mehreren Vorstellungen aktiv mitspielen und vor allem viel singen, dass war für mich eine große Freude.

Oft werde ich gefragt, wer mein Vorbild ist – da ist eine Aussage für mich sehr schwer – die einzige Antwort, die mir einfällt ist: „Wer gut singt und schwungvolle Musik attraktiv auf die Bühne bringt, zählt zu meinen Vorbildern“.

Wenn ich länger darüber nachdenke, wer mein Vorbild ist, muss ich da auch meine Omas erwähnen. Meine Oma väterlicherseits hat meinen Opa nach dem Krieg in Wien im damaligen Konzerthaus Urania kennengelernt. Allerdings war er dort nicht Zuschauer sondern Darsteller. Mein Opa hatte eine Bigband und die Oma hat mit ihrer Schwester gejodelt und volkstümliche Musik dargeboten. Die Fans meiner Oma verlangten Zugaben, wodurch sie ihre Auftrittsdauer überzog und eigentlich schon die Bigband meines Opas an der Reihe gewesen wäre. Mein Opa wurde dann hinter der Bühne böse und hat die Oma beschimpft. Nach dem Konzert kam aber angeblich gleich die Entschuldigung mit einer Essenseinladung. Genaue Details habe ich da nicht erfahren, ich weiß nur, dass in späterer Folge meine Tante und mein Papa zur Welt kamen.

Meine Oma mütterlicherseits ist noch immer aktive Chorsängerin und hat auch eine sehr schöne Stimme.

Wenn jetzt die Gene von beiden Seiten beeinflusst wurden, dann sollte ich meine Großeltern als Vorbild erwähnen. Somit ist das Thema Vorbild eigentlich gut erklärt.

              Ich freue mich darauf, Sie mit meinen Liedern zu begeistern 

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